Wie Sport und Bewegung den Schlaf beeinflussen

Entspanntes Spazierengehen kann den Übergang in den Ruhemodus erleichtern
Regelmäßiger Sport kann auf jeden Fall zu einem besseren Schlaf verhelfen – aber es kommt darauf an, wann man sich bewegt. Wer sich spät am Abend im Fitness-Studio oder beim Joggen noch auspowert, überdreht leicht und kommt nur schwer zur Ruhe.
Zwischen sportlicher Betätigung und Schlafenszeit sollten deshalb mindestens zwei Stunden liegen, in denen der Körper wieder herunterfahren kann. Ruhige, entspannende – weniger vitalisierende – Yoga-Einheiten, Atemübungen oder eine Meditation am Abend erleichtern den Übergang in den Ruhemodus. Sie helfen auch an einem stressigen Tag schneller abzuschalten und bremsen das Gedankenkarussell im Kopf.
Achten Sie aber nicht nur am Abend auf Entspannung: Legen Sie tagsüber Pausen ein, tanken Sie Sonnenlicht und frische Luft, zum Beispiel bei einem kurzen Spaziergang im Grünen.